Märkische Allgemeine Zeitung
18.01.2003
Von der Kraft des Eros
Die Malerin Antoinette über den Raub der Europa, die Weisheit der Alten und ihr Ideal von Schönheit
Das Potsdamer Einsteinforum eröffnet am 20. Januar eine Ausstellung „Blick ins Fremde“, die Europa-Bilder der Malerin Antoinette vorstellt. Die 1956 im Sächsischen Geborene studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Danach ging sie zunächst in die Uckermark, dann nach Dresden, wo sie den Künstlerkollegen Johannes Heisig heiratete. Seit drei Jahren in der Hauptstadt zu Hause, arbeitet Antoinette im Moment an einer Großserie von Berliner Porträts, die hundert Köpfe umfassen soll.
Mit der Malerin sprach Frank Starke.
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